Selbstoptimierung: Wenn der Traum vom perfekten Leben platzt

gesunder Geist - gesunder Körper

gesunder Geist – gesunder Körper

 

Wir können nicht alles kontrollieren

Selbstoptimierung ist ein richtiger Megatrend. Davon sind nicht nur jüngere Menschen betroffen, die sich durch Fitness-Armbänder und Apps zu mehr sportlicher Aktivität anspornen. Auch Ältere versuchen sich selbst zu verbessern. Sie messen ihren Blutzuckerspiegel und Blutdruck, erfassen Schlaf und Ernährung, den Blick fest auf das Ziel der Selbstverbesserung gerichtet. Selbstoptimierer streben die Kontrolle über Gesundheit, Aussehen und Verhalten an, sie sind auf persönliches Wachstum aus, das sie zufrieden, stolz und glücklich machen soll. Tatsächlich bietet uns das Leben heute ungeahnte Möglichkeiten. Wir haben alle nur erdenklichen Optionen, uns privat und beruflich selbst zu verwirklichen. Zwar bestimmt die Herkunft noch immer weitgehend über den beruflichen Werdegang. Doch theoretisch können wir wählen, ob wir Arzt oder Arbeiter werden wollen. Wir bestimmen unseren Lebenslauf, entscheiden selbst über die Richtung unseres Lebenswegs. Wir haben also endlich die Kontrolle über unser persönliches Leben erlangt. Wirklich? Kann man alles und jeden kontrollieren? Wohl kaum. Sich selbst kann man bis zu einem gewissen Grad unter Kontrolle bringen. Die Außenwelt aber verändert sich ständig und entzieht sich damit unserer Kontrolle. Wenn wir mithalten wollen, müssen wir uns fortgesetzt anpassen, weiterentwickeln, wachsen. Schließlich wollen wir auch in Zukunft zufrieden und stolz auf uns sein können. Denn nur dann glauben wir endlich glücklich zu sein.

Perfektion ist nicht erreichbar

Ohne Selbstoptimierung säßen wir vermutlich noch immer in Höhlen fest. Der Wunsch, sich und damit die Lebensumstände zu verbessern, war und ist der Antrieb für Entwicklung und Fortschritt. Es kommt aber entscheidend auf das richtige Maß an. Während früher die Entwicklung des Menschen und der Umwelt Hand in Hand gingen, überschlägt sich heute der Fortschritt auf allen Wissensgebieten. Der Mensch kann nicht mehr Schritt halten. Alle Versuche, immer und überall auf dem Laufenden zu sein, müssen schon der schieren Masse wegen scheitern. Und so finden sich die meisten Menschen in einem Hamsterrad wieder, aus dem es keinen Ausgang mehr zu geben scheint. Immer noch besser, noch schneller, noch schlauer zu werden erzeugt kolossalen Druck, unter dem viele Zeitgenossen zusammenbrechen. Perfektion kann es nicht geben, mögen wir uns auch noch so sehr darum bemühen. Natürlich ist es in Ordnung sich weiterzuentwickeln. Nichts spricht gegen sportliche Betätigung, gesunde Ernährung und geistige Fortbildung. Man sollte sich aber immer bewusst sein, wozu man das macht und wann die Grenzen des Möglichen erreicht sind.

Körper und Geist sind eins

Das Streben nach persönlicher Entwicklung und Fortschritt, das Verlangen nach Schönheit, Gesundheit, Zufriedenheit und Glück ist so alt wie die Menschheit selbst. Schon die Philosophen der Antike beschrieben den Wunsch glücklich zu sein. Der griechische Universalgelehrte Aristoteles (384 bis 322 v. Chr.) verankerte das Glück in den eigenen Tugenden. Nur wer genau das tut, was er am besten kann, ist glücklich, war seine Erkenntnis. Epikur (341 bis 270 v. Chr.), Philosoph und Begründer der epikureischen Schule, sah das Glück in der Mäßigung der eigenen Ansprüche. Dabei spielten Schönheit, Ästhetik und Gesundheit auch in der Antike schon eine wichtige Rolle. Unzählige antike Statuen zeugen von schönen, gesunden Körpern, die aber stets mit einem gesunden Geist verbunden waren. Die antike griechische Gesellschaft wusste um den Zusammenhang von Körper und Geist. Geht es dem Körper gut, fühlt sich auch der Geist wohl und umgekehrt. Das Fundament für Lebensfreude, Selbstvertrauen und Gesundheit aber sind Lebensenergie und funktionierende Selbstheilungskräfte. Fehlt es an Lebensenergie sind wir niedergeschlagen, erschöpft, überfordert und anfällig für Krankheiten. Denn fehlende Lebensenergie wirkt sich auch auf die Selbstheilungskräfte aus.

In wissenschaftlichen Studien nachgewiesen

Schon vor über 2.000 Jahren kannte man also bereits die Kraft von Lebensenergie und Selbstheilungskräften. Die engagierten Experten des ÁYIO-Q Zentrums für Vitalität wollen dieses uralte Wissen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Sie haben unterschiedliche Programme entwickelt, die das umfangreiche Geheimwissen mit neuesten Erkenntnissen aus der Quantenphysik und Neurowissenschaft verbinden. Ziel des ganzheitlichen Ansatzes ist es, den modernen Menschen in die Lage zu versetzen, in jeder Lebenssituation als starke Persönlichkeit aufzutreten. Durch das in zahlreichen Studien wissenschaftlich nachgewiesene Wissen der antiken griechischen Gesundheitslehre erlangen die Teilnehmer der ÁYIO-Q-Programme ein höheres Verständnis für das Zusammenspiel von Körper und Geist und die in jedem Menschen vorhandene Fähigkeit zur Heilung und Wiederherstellung der körperlichen und geistigen Gesundheit.

Wie es um die persönliche Lebensenergie und die Selbstheilungskräfte bestellt ist, können Interessierte durch einen kostenlosen Test erfahren. Er zeigt auf, welche Maßnahmen die Selbstheilungskräfte aktivieren, damit sie ihre Arbeit wieder aufnehmen können. 

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